Nicht auf Kundenwunsch, sondern vielmehr um christliche Werte in der Geldanlage umzusetzen, hat die Bank für Kirche und Caritas nachhaltige Geldanlagen eingeführt. Wir haben es aus uns heraus gemacht vor dem Hintergrund unserer christlichen Werteorientierung. Folglich waren wir auch relativ frei darin, festzulegen, wie wir Nachhaltigkeit gestalten wollen und wie wir als Kirchenbank unseren Eigenhandel und unsere Eigenanlagen als größten Hebel im Sinne der Nachhaltigkeit aufstellen" erläuterte Dr. Helge Wulsdorf, Leiter des BKC-Kompetenzzentrums „Nachhaltige Geldanlagen" bei einem Roundtable-Gespräch mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern des nachhaltigen Investments in Frankfurt. Die BKC zeichne sich vor allem dadurch aus, dass sie Nachhaltigkeit zu einem strategischen Risikoansatz für ihre Investments weiterentwickelt, den sie mittels verschiedener Bausteine des ethisch-nachhaltigen Investments umsetzt.
In welchem Spannungsfeld zwischen ethisch Gewollten und finanziell Vertretbaren sich die
Paderborner Kirchenbank bewegt, wie ESG-Kriterien mit SDGs zusammenpassen und wie
Engagement Schritt für Schritt umgesetzt wird, erfahren Sie im Roundtable-Gespräch der
Februar-/Märzausgabe von dpn (Deutsche Pensions- und Investmentnachrichten).
Vom Exoten zum Nachhaltigkeitsplayer
Die Bank für Kirche und Caritas hat bereits vor über 15 Jahren mit Ihrem Konzept ethisch-nachhaltiger Geldanlagen einen zukunftsweisenden Weg betreten.
Das vollständige Gespräch finden Sie hier.