Die BKC-Nachhaltigkeitsstrategie ist fester Bestandteil der Geschäfts- und Risikostrategie der Bank für Kirche und Caritas. Sie hält das Nachhaltigkeitsverständnis der Kirchenbank und dessen Umsetzung im gesamten Geschäftsbetrieb fest. Nachhaltigkeit wird dort definiert als „profilbildendes Element und Markenkern“ für die Bank. Im Sinne eines Frühwarnsystems für Reputations-, Performance-, Regulierungs- und Compliance-Risiken ist sie Teil des ökonomischen Erfolgs der Bank. Als wirtschaftlicher Treiber sichert und steigert Nachhaltigkeit die Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Bank.
Aus den unternehmerischen Tätigkeiten der Bank und deren Wirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung ergeben sich folgende fünf strategische Handlungsfelder:
- Kerngeschäft
- Stakeholder
- verantwortungsvolle Unternehmensführung
- Transparenz
- Betriebsökologie
Da das Kerngeschäft den größten Hebel für eine nachhaltige Entwicklung darstellt, definiert die BKC für ihre Geschäftsbereiche ethisch-nachhaltige Richtlinien und Prozesse, wie etwa die ethisch-nachhaltige Anlagestrategie und die ethisch-nachhaltige Kreditstrategie.